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Heilig-Rock-Tage Trier 2024

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Fell - Mertesdorf - Trier-Ruwer - Trier-Kürenz - Trier (ca. 15 km)

Startpunkt zu diesem Weg ist die Kirche St. Martin in Fell (vom lateinischen vallis = Tal), einem Ort, der jahrhundertelang unter der Obhut des Trierer Klosters St. Maximin stand. Von hier führt der Weg über die Kirchstraße rund 500m in südliche Richtung, dann zweigt man rechts ab in den Weg „Zum Sauerbrunnen“,  überquert den Feller Bach und hält sich am Sauerborn wieder nach links, um nach 200m zur Ruwerer Straße zu kommen, wo man auf den von Bingen kommenden Ausoniusweg trifft, dessen Markierung (weißes AU auf grünem Grund) wir bis Trier folgen.

Weiter steigt der Weg teilweise in Serpentinen bis zur Mertesdorfer Mülldeponie. Entlang der K22 wird die B 52  unterquert und zunächst ein Parallelweg begangen, der nach 400 m im rechten Winkel nach links ins Ruwertal abknickt. Auf dem Ausoniusweg bleibend umrundet man Mertesdorf über den Stempelsberg und gelangt bei Eitelsbach, wo sich ein kurzer Aufenthalt in der „14-Nothelfer-Kapelle“ anbietet, an den Talboden. Neben der Straße K 15, „Auf Schwarzfeld“, entlang wandernd erreicht man nach knapp 800m bereits den Ortsteil Ruwer. Auch hier lädt die 2009 renovierte Pfarrkirche St. Clemens zum Verweilen ein, die mit ihrer ca. 80 cm hohen gotischen Madonna an exponierter Stelle mitten im Altarraum an zusätzlicher Ausstrahlung gewonnen hat.

Nach Überquerung der Ruwer folgt der Weg über etwa 1 km der Ruwerer Straße. Dann lässt er diese rechts liegen und folgt dem Bahngleis „Am Grüneberg“. Nach rund 3 km stößt man auf die Avelsbacher Straße und folgt dieser - unter den Bahngleisen hindurch und mittlerweile in den Wasserweg übergehend - bis zur Franz-Georg-Straße/Schöndorfer Straße, die überquert wird.
Auf der Balthasar-Neumann-Straße setzt man den Weg fort, hinter der sehenswerten spätbarocken Pfarrkirche St. Paulin (auf benachbartem Friedhof befindet sich die Grabstätte von Blandine Merten) nach links in die Alkuinstraße, bis man auf die Maximinstraße stößt. Hier geht man rechts ab, überquert die Paulinstraße und begibt sich auf der Maarstraße zu Pfarrkriche St. Martin. Schräg gegenüber kommt man über die Glockengießerstraße zur Peter Friedhofen-Straße. Linker Hand befindet sich das Gelände des Brüderkrankenhauses, auf dem man durch das Eingangstor die Pilgeroase betritt. (Hinweis: Die Pilgeroase gab es nur zum Zeitpunkt der Heilig-Rock-Wallfahrt).

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Bitte um Rückmeldung

Mit unserem Angebot der Pilgerwege, die im Jahr 2012 im Zuge der Heilig-Rock-Wallfahrt entstanden, erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Manchmal können Wege sich verändert haben - kurzfristig durch Sturm und Schnee oder Holzeinschlag - langfristig durch neue Planungen, von denen zum Zeitpunkt der Erstellung noch nichts wissen konnten.

Gerne laden wir Sie ein, uns Rückmeldung zu geben, Ergänzungen und Ihre Erfahrungen auf diesen Wegen einzubringen. Bitte schreiben Sie an internet-redaktion@bistum-trier.de